Ab heute ist es soweit: Das Google Pixel 9a ist offiziell im Handel in Deutschland und Österreich erhältlich. Das neueste Mitglied der A-Serie will die Lücke zwischen Einsteiger- und Flaggschiffklasse weiter schließen – und bringt zum Verkaufsstart gleich ein kleines Schmankerl mit: Käufer:innen erhalten die Pixel Buds A-Series kostenlos dazu. Ein gutes Angebot – aber wie schlägt sich das Pixel 9a im ersten Eindruck?
Design und Display: Reduziert, aber hochwertig
Foto: Google
Optisch macht das Pixel 9a einen großen Sprung im Vergleich zum Vorgänger. Statt der bekannten Kamera-Leiste auf der Rückseite gibt’s jetzt ein flacheres, eleganteres Design mit abgerundeten Kanten. Es fühlt sich deutlich hochwertiger an, was durch den Aluminiumrahmen und die matte Rückseite unterstrichen wird.
Das 6,3-Zoll-Actua-OLED-Display ist ein Highlight: Es wird bis zu 2.700 Nits hell – ein echter Spitzenwert, vor allem in dieser Preisklasse. Mit 120 Hz Bildwiederholrate läuft alles butterweich, sei es beim Scrollen, Zocken oder Streaming.
Leistung und Software: Schnell genug für (fast) alles
Im Inneren arbeitet der neue Tensor G4-Chip, der zusammen mit 8 GB RAM eine solide Performance liefert. Für den Alltag reicht das locker – Apps starten zügig, Multitasking läuft rund, und auch anspruchsvollere Spiele sind drin. Dazu gibt’s Android 15 ab Werk und satte sieben Jahre Software-Updates – das ist selbst in der Oberklasse nicht selbstverständlich.
Allerdings gibt’s Einschränkungen bei manchen KI-Funktionen: Features wie Call Notes oder Pixel Screenshots sind wegen der begrenzten Hardware nicht in vollem Umfang nutzbar. Wer die volle KI-Power will, muss wohl zum Pixel 9 oder 9 Pro greifen. Immerhin funktionieren die neuen cloudbasierten Google-Dienste wie Gemini Live reibungslos.
Kamera: Gutes Niveau, kleine Schwächen
Foto: Google
Die Kamera zählt traditionell zu den Stärken der Pixel-Geräte – und auch das 9a macht hier vieles richtig. Die Hauptkamera liefert mit 48 MP starke Ergebnisse, vor allem bei Tageslicht. Der neue Macro-Fokus erlaubt spannende Nahaufnahmen, die sich sehen lassen können.
In Low-Light-Situationen merkt man allerdings, dass hier ein paar Abstriche gemacht wurden. Das Rauschverhalten ist sichtbar stärker als bei den größeren Pixel-Modellen. Für Social Media und Alltagsfotos reicht’s aber mehr als aus – und die Google-Foto-Software holt wie gewohnt viel raus.
Akku und Alltag: Lange Laufzeit, modernes Setup
Mit seinem 5.100-mAh-Akku zeigt sich das Pixel 9a sehr ausdauernd. Rund 30 Stunden Laufzeit sind bei normaler Nutzung drin, mit Energiesparmodus geht sogar noch mehr. Geladen wird mit 23 Watt per Kabel oder 7,5 Watt kabellos – Letzteres ist für ein Mittelklasse-Gerät immer noch ein netter Bonus.
Auch sonst ist das Setup auf der Höhe der Zeit: IP68-Zertifizierung gegen Wasser und Staub, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, NFC für kontaktloses Bezahlen – es fehlt eigentlich an nichts.
Verkaufsstart-Aktion: Pixel Buds A kostenlos
Kostenlose Buds A u.a. bei Amazon (Foto: Amazon/Google)
Besonders spannend für Early Birds: Wer das Pixel 9a zum Marktstart kauft, bekommt bei ausgewählten Händlern – darunter Amazon – die Pixel Buds A-Series gratis dazu. Die In-Ear-Kopfhörer sind zwar keine High-End-Buds, liefern aber ordentlich Klang und passen perfekt ins Pixel-Ökosystem. Der Deal macht das Preis-Leistungs-Verhältnis noch attraktiver.
Ersteinschätzung: Viel Smartphone fürs Geld
Das Pixel 9a macht vieles richtig. Es sieht gut aus, läuft flüssig, hält lange durch und liefert solide Fotos. Klar, bei der Kamera und den KI-Features muss man leichte Abstriche machen – aber das ist angesichts des Preises zu verschmerzen. Wer ein zuverlässiges Android-Smartphone mit langfristiger Update-Garantie sucht, bekommt hier richtig viel Technik fürs Geld. Und mit den gratis Pixel Buds A im Paket wird’s nochmal ein gutes Stück attraktiver.
Ab heute ist es soweit: Das Google Pixel 9a ist offiziell im Handel in Deutschland und Österreich erhältlich. Das neueste Mitglied der A-Serie will die Lücke zwischen Einsteiger- und Flaggschiffklasse weiter schließen – und bringt zum Verkaufsstart gleich ein kleines Schmankerl mit: Käufer:innen erhalten die Pixel Buds A-Series kostenlos dazu. Ein gutes Angebot – aber wie schlägt sich das Pixel 9a im ersten Eindruck?
Design und Display: Reduziert, aber hochwertig
Foto: Google
Optisch macht das Pixel 9a einen großen Sprung im Vergleich zum Vorgänger. Statt der bekannten Kamera-Leiste auf der Rückseite gibt’s jetzt ein flacheres, eleganteres Design mit abgerundeten Kanten. Es fühlt sich deutlich hochwertiger an, was durch den Aluminiumrahmen und die matte Rückseite unterstrichen wird.
Das 6,3-Zoll-Actua-OLED-Display ist ein Highlight: Es wird bis zu 2.700 Nits hell – ein echter Spitzenwert, vor allem in dieser Preisklasse. Mit 120 Hz Bildwiederholrate läuft alles butterweich, sei es beim Scrollen, Zocken oder Streaming.
Leistung und Software: Schnell genug für (fast) alles
Im Inneren arbeitet der neue Tensor G4-Chip, der zusammen mit 8 GB RAM eine solide Performance liefert. Für den Alltag reicht das locker – Apps starten zügig, Multitasking läuft rund, und auch anspruchsvollere Spiele sind drin. Dazu gibt’s Android 15 ab Werk und satte sieben Jahre Software-Updates – das ist selbst in der Oberklasse nicht selbstverständlich.
Allerdings gibt’s Einschränkungen bei manchen KI-Funktionen: Features wie Call Notes oder Pixel Screenshots sind wegen der begrenzten Hardware nicht in vollem Umfang nutzbar. Wer die volle KI-Power will, muss wohl zum Pixel 9 oder 9 Pro greifen. Immerhin funktionieren die neuen cloudbasierten Google-Dienste wie Gemini Live reibungslos.
Kamera: Gutes Niveau, kleine Schwächen
Foto: Google
Die Kamera zählt traditionell zu den Stärken der Pixel-Geräte – und auch das 9a macht hier vieles richtig. Die Hauptkamera liefert mit 48 MP starke Ergebnisse, vor allem bei Tageslicht. Der neue Macro-Fokus erlaubt spannende Nahaufnahmen, die sich sehen lassen können.
In Low-Light-Situationen merkt man allerdings, dass hier ein paar Abstriche gemacht wurden. Das Rauschverhalten ist sichtbar stärker als bei den größeren Pixel-Modellen. Für Social Media und Alltagsfotos reicht’s aber mehr als aus – und die Google-Foto-Software holt wie gewohnt viel raus.
Akku und Alltag: Lange Laufzeit, modernes Setup
Mit seinem 5.100-mAh-Akku zeigt sich das Pixel 9a sehr ausdauernd. Rund 30 Stunden Laufzeit sind bei normaler Nutzung drin, mit Energiesparmodus geht sogar noch mehr. Geladen wird mit 23 Watt per Kabel oder 7,5 Watt kabellos – Letzteres ist für ein Mittelklasse-Gerät immer noch ein netter Bonus.
Auch sonst ist das Setup auf der Höhe der Zeit: IP68-Zertifizierung gegen Wasser und Staub, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, NFC für kontaktloses Bezahlen – es fehlt eigentlich an nichts.
Verkaufsstart-Aktion: Pixel Buds A kostenlos
Kostenlose Buds A u.a. bei Amazon (Foto: Amazon/Google)
Besonders spannend für Early Birds: Wer das Pixel 9a zum Marktstart kauft, bekommt bei ausgewählten Händlern – darunter Amazon – die Pixel Buds A-Series gratis dazu. Die In-Ear-Kopfhörer sind zwar keine High-End-Buds, liefern aber ordentlich Klang und passen perfekt ins Pixel-Ökosystem. Der Deal macht das Preis-Leistungs-Verhältnis noch attraktiver.
Ersteinschätzung: Viel Smartphone fürs Geld
Das Pixel 9a macht vieles richtig. Es sieht gut aus, läuft flüssig, hält lange durch und liefert solide Fotos. Klar, bei der Kamera und den KI-Features muss man leichte Abstriche machen – aber das ist angesichts des Preises zu verschmerzen. Wer ein zuverlässiges Android-Smartphone mit langfristiger Update-Garantie sucht, bekommt hier richtig viel Technik fürs Geld. Und mit den gratis Pixel Buds A im Paket wird’s nochmal ein gutes Stück attraktiver.